In Zeiten von größerem Umweltbewusstsein werden auch
immer häufiger Fragen nach dem Ursprung, nach natürlicher Produktion sowie der
Nachhaltigkeit gestellt. Durchaus berechtigt und es gibt darauf stets
überzeugende Antworten. Noch immer besteht bei manchen die Ansicht, der Baum
stammt mitten aus dem heimischen Wald. Ein romantischer Gedanke, der allerdings
nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr sind es Kulturen, manche sprechen
auch von "Weihnachtsbaum-Schonungen", was gar nicht so falsch ist.
Denn diese Pflanzungen sind auch kleine Wälder, in denen die Bäume allerdings
kaum über 250 cm hinaus wachsen. Je nach Größe sind sie innerhalb von 8 bis 12
Jahren zu echten und schönen Weihnachtsbäumen geworden. In diesem Zeitraum
leisten sie aktiven Umwelterhalt: sie produzieren Sauerstoff, beugen der
Bodenerosion vor und geben vielen Insekten, Vögeln und anderen kleinen Tieren
einen ganz natürlichen Lebensraum. Der natürliche Weihnachtsbaum wird wie das
Getreide oder die Blumen für die Nutzung und den Gebrauch produziert da er
vollständig kompostierbar ist, bleibt jeder Baum im Natur-Kreislauf. In puncto
Nachhaltigkeit ist die Nordmanntanne nicht zu schlagen: der Energieaufwand
sowie die Umweltbelastung bei der Produktion sowie späteren Entsorgung von
künstlichen Bäumen ist im Vergleich zum Naturbaum enorm und kann für
umweltbewusste Kunden keine Alternative sein. Ganz davon abgesehen, dass der
Kauf eines Kunstbaums nichts hat vom Erlebnis bei der Auswahl des echten
Natur-Weihnachtsbaums.
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