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Sonst fehlt was: Ohne Baum gibt es keine Weihnacht

Die Gründe, über den Verzicht eines Weihnachtsbaums nachzudenken, sind durchaus nachvollziehbar: die Kinder sind aus dem Haus, Neujahr geht bis in den Winterurlaub oder schade um das Bäumchen. Den meisten von denen, die aus diesen oder anderen Gründen ein Fest ohne Baum erlebt haben, hat der weihnachtliche Mittelpunkt gefehlt. 

"Festtagsbraten, Lebkuchen und Geschenke ohne Christbaum mit Kerzen das sind keine Weihnachten," so ein Stuttgarter in einer Befragung durch das Nordmann Informationszentrum. Andere vermissen den Tannenduft und empfinden Leere, wenn der Weihnachtsbaum fehlt, der seit Kindertagen einfach dazu gehört. 

Auch das Erlebnis des Baumaussuchens und des Schmückens ist für die meisten unverzichtbar. Dies sind wichtige Vorbereitungen und Vorfreuden auf das Fest. "Geschenke gehören nicht auf den Tisch, sondern unter den Baum", gab eine Schwäbin an, die ihren Tannenbaum vermisst hat und im kommenden Jahr ganz sicher nicht wieder baumlos feiern wird.

Fast jeder der Befragten empfand den Verzicht auf einen Weihnachtsbaum als Tabubruch. Und ein schlechtes Gewissen, durch den Kauf eines Weihnachtsbaums den Wald zu schädigen, braucht auch niemand zu haben. Denn die Weihnachtsbäume wachsen in Christbaumkulturen, die einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten und durch den Kreislauf von Anpflanzung, Ernte, Kompostierung und Neupflanzung ganz im Sinne von Mutter Natur gehalten werden. Kurzum: Ohne Baum gibt es keine Weihnacht!